Wärmebilder - Gebäudethermografie


Was ist Thermografie

 

Thermografie bzw. Gebäudethermografie dient dazu, Wärmeverluste an der Gebäudehülle zu erkennen. Die Wärmebildkamera erkennt unter- schiedliche Oberflächentemperaturen und macht diese farblich sichtbar; thermische Schwachstellen (hier tritt mehr Wärme nach außen) erzeugen Gelb- und Rottöne.

 


Ziel der Thermografie

Mittels Thermografie lassen sich u.a. Wärmebrücken an Balkonen, Heizungsnischen, Rollladenkästen usw. lokalisieren bzw. zeichnen sich feuchte Wände als kühle Punkte auf dem Thermogramm ab. Weiters können Fehlstellen in der Dämmung aufgespürt und festgestellt werden an welchen Stellen der Immobilie Energie unbemerkt verloren geht. Ziel ist es, die Energiekosten nachhaltig zu senken.

 

Gerade bei alten Häusern, die im Laufe der Jahrzehnte mehrfach umgebaut wurden, verbergen sich Dämmprobleme in den Dächern und Fassaden, durch die unbemerkt Energie verloren geht.

 

Beispiel einer Wärmebildaufnahme eines bestehenden Gebäudes, Quelle: Reiter GmbH, gebäudedoktor.at
Beispiel einer Wärmebildaufnahme eines bestehenden Gebäudes, Quelle: Reiter GmbH, gebäudedoktor.at